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20. März 2023

Projekt „Digitalisierung der Musterbauordnung“: Auf dem Weg zur smarten Bauordnung

Effizient, digital und vernetzt soll die Baubranche von morgen sein.  Um dieses Ziel zu erreichen, müssen zahlreiche (IT)-technische, organisatorische und rechtliche Voraussetzungen geschaffen werden und Prozesse neu konzipiert, definiert und aufeinander abgestimmt werden.

Das Building Information Modelling (BIM) ist dabei eine zentrale Arbeitsmethode. In ihrem Rahmen werden alle Informationen zu einem Bauobjekt von der Planung über den Bau und die Nutzung bis hin zum Rückbau in einem virtuellen Modell ("virtueller Zwilling") erfasst und verwaltet. Ziel ist es, die Informationen durch offene Daten- und Kommunikationsstandards und -formate, wie XPlanung und XBau, über die gesamte Wertschöpfungskette nutzbar zu machen und verfügbar zu halten.

Aus Mitteln der Bauministerkonferenz werden derzeit mehrere Forschungsvorhaben finanziert, die sich mit der Digitalisierung des bauordnungsrechtlichen Regelungsrahmens befassen. Sie werden vom DIBt im Auftrag der Länder angeregt, vergeben und begleitet. Eines dieser Vorhaben, das Projekt "Digitalisierung der Musterbauordnung", können wir Ihnen heute vorstellen.

Wir danken unserem Forschungspartner, dem Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen an der Ruhr-Universität Bochum und dem Stabsteam "Digitalisierung Bauaufsicht" der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg, für den folgenden Einblick in den Projektstand.

pdf-Datei Projekt „Digitalisierung der Musterbauordnung“ - MBO2BIM Stand: 20. März 2023; Ein Beitrag von Markus König, Marcel Stepien, Thorsten Walter, Nicolai Schulz-Witte, Michael Munske, Angelina Aziz, Andreas Kohlhaas, Sarah Polay; Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen und Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen; für den Newsletter 1/2023 und die Webseite „Aktuelles“ des DIBt; S. 5

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